Radio MusikWelle Allgäu


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Autor, Musiker & Wissenschaftler Dr. Mark Benecke

Seit über 20 Jahren ist der Kölner Kriminalbiologe international auf dem Gebiet der wissenschaftlichen Forensik aktiv und hat sich insbesondere der Entomologie verschrieben.
Das ist aber noch lang nicht alles...

Mark Benecke kennen alle. Er ist ein international hoch renomierter Kriminalbiologe und sowohl aus dem Fernsehen als auch als Autor vieler Bücher bekannt. Zuletzt erschien von ihm "Mein Leben nach dem Tod" (2019). Mark Benecke würde niemals ein Tier essen, weil Mensch Freunde nicht isst.
Für die Tierrechtsorganisation PETA setzt er sich für den Schutz wirbelloser Meerestiere und gegen die Haltung von Zirkustieren ein.
Wegen seiner Arbeit mit Tintenfischen wurde Benecke Vegetarier und vertritt den Vegetarismus öffentlich. Mittlerweile lebt er ganz vegan.
Er ist darüber hinaus Ausbilder an deutschen Polizeischulen sowie Gastdozent in den Vereinigten Staaten, Vietnam, Kolumbien und auf den Philippinen.
Von 2012 bis 2015 war er ständiger Kolumnist des TätowierMagazins
Wieviele Tätowierungen Mark schon auf seinem Körper hat verewigen lassen, weiß er selbst nicht mehr genau – seine Leidenschaft für diese Kunstform ist jedenfalls nicht zu übersehen. So ist er auch Vorsitzender des Vereins Pro Tattoo. Der Verein wurde 2011 gegründet und dient der „Information, Schulung und Öffentlichkeitsarbeit für und von Angehörige/n der Tätowierbranche“.
Er ist Mitglied des Ig-Nobelpreis-Komitees für kuriose Wissenschaften, Vorsitzender der Transsilvanischen Dracula-Gesellschaft und der bekannteste Kriminalbiologe der Welt: Dr. Mark Benecke! Und er liebt Tiere aller Art, Insekten vielleicht ein kleines bisschen mehr. Denn wenn er Spuren sammelt, um bei der Aufklärung eines undurchsichtigen Todesfalls zu helfen, kann er sich keinen besseren Mitarbeiter vorstellen als den rotbeinigen Schinkenkäfer. Die Markusfliege ist sogar sein Patenkind. Und was pflegeleichte Haustiere betrifft, steht die Fauchschabe bei ihm ziehmlich weit oben.
Tiere, daran hegt Mark Benecke keinen Zweifel, befinden sich auf Augenhöhe mit dem Menschen. Und sie haben viele beeindruckende, sympathische und amüsante Eigenschaften.
Seit Jahren lenkt er daher in seinem Wissenschafts-Podcast neben vielen anderen Themen die Aufmerksamkeit auf die Einzigartigkeit tierischer Wesen. Man betrachte beispielsweise den Oktopus: Außergewöhnlich klug, hat er es gerne eher entspannt und macht oft Quatsch. Oder die Biene, die nicht nur eine gute Fliegerin, sondern auch eine ganz passable Surferin ist! Oder den Buntbarsch, der depressiv wird, wenn man ihn mit der falschen Partnerin verkuppelt.
Auch musikalisch hat Mark einige Leichen im Keller: 1989 gründete er (unter dem Künstlernamen Belcanto Bene) zusammen mit Klaus Fehling die Schlagerpunk-Band “Die singenden und tanzenden Wichsvorlagen”, welche kurz darauf in „Die Blonden Burschen“ umbenannt wurde. Die Band bestand bis zum Jahr 2000 und brachte 2013 „Ihre größten Misserfolge“ auf CD heraus.Ab dem Jahr 2000 trat Benecke in einem Theaterstück von Klaus Fehling und Posttheater Berlin/New York/Tokyo in dem Stück The Real Forensic in Berlin, Singapur und anderen Städten als der Schauspieler Murat Belcant auf, ohne dass das Rätsel um die Person des Darstellers gelüftet worden wäre. Mit Sara Noxx veröffentlichte Mark zum Wave-Gothik-Treffen 2010 eine Coverversion von Nick Caves „Where the Wild Roses Grow“. Die ebenfalls mit Sara Noxx aufgenommene Coverversion von Falcos Jeanny erreichte im April 2016 Platz 1 der Deutschen Alternativ-Charts. Im Mai 2018 erschien zum 27. Wave-Gotik-Treffen eine CD von Benecke mit Bianca Stücker mit Cover-Versionen von Some Velvet Morning. Er moderiert bis heute regelmäßig das Kölner Amphi-Festival sowie das WGT ( Wave Gotik Treffen )

Kat Menschicks und des Diplom-Biologen Doctor Rerum Medicinalium Mark Beneckes
Illustrirtes "Thierleben" - Von feenhaften Glühwürmchen, schuldigen Hunden, betrunkenen Rentieren und verspielten Oktopussen.
Schöner und liebevoller als von Kat und Mark können weder unsere viel geliebten Begleiter noch Ungeziefer porträtiert werden. (…) Die unterschiedlichen Porträts fügen sich zusammen, weil es im Grunde doch nur um eine Spezies geht: den Menschen mit all seinen Marotten und Empfindlichkeiten.
“Jedes Tier in diesem schönen Buch wäre ein fantastisches Tattoo. "

| 27. März 2021 | 2,570 | Drucken

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